Sonntag, 29. Mai 2011

Tag 20 - Außer Gefecht

Nach gestern kommt heute, wie jeden Tag. Dieser sollte jedoch speziell werden, leider im negativen Sinn.
Der Koppler Teil der Truppe ist nun wirklich ernsthaft krank. Seit gestern mit Medikamenten ohne Wirkung zugedröhnt bewegt er sich den ganzen Tag kaum... Es bleibt zu hoffen, dass sich die Situation nicht verschlechtert. Wir setzen darauf, dass die Vorfreude auf den Geburtstag den notwendigen Schub verursacht, um gesund zu werden.
Wenigstens ist es draußen kalt, nur ein kleiner Wehrmutstropfen....
Um den Amerikanern, Engländern, Australiern, Schweizern und Deutschen, die hier hausen, zu zeigen, wie Wiener Schnitzel aussehen und schmecken sollten, kochten Bernhard und ich auf. Die Beilage traf genauso alle Geschmäcker wie die Schnitzel selber, und jetzt kann jeder "Wiener Schnitzel" sagen.
Mehr als Fernsehen, Essen kaufen, Wäsche waschen und Wiener Schnitzel kochen stand heute nicht am Tagesplan, deswegen keine Fotoausbeute heute.

Tag 19 - Stratosphere

Der Tag in beginnt windig. Trotzdem wagen wir uns auf das höchste Gebäude Las Vegas', den Stratosphere-Tower: Casino, Hotel, Restaurant und Aussichtspunkt mit angsteinflößenden Attraktionen in schwindelerregnder Höhe.
Wegen der Sturmböen gelang es uns leider nur, den Big-Shot zu absolvieren. Senkrechte Beschleunigung auf 45mph bis in eine Höhe von 1081ft (329,5m) über dem Boden von Las Vegas.
Wir machten einige Fotos, spazierten danach noch den Strip entlang und kehrten spät heim. David's Wohlbefinden ließ zu wünschen übrig, hoffentlich wird's bald besser, sein Geburtstag wartet schließlich nicht!


Samstag, 28. Mai 2011

Tag 18 - Hangover

Das Kennenlernenspiel am gestrigen Abend gab uns den Rest. Wir sind uns auch nicht sicher, ob uns nun jemand wirklich besser kennt als vorher. Trotz allem, sind wir ab jetzt die "crazy Austrians". Keiner weiß, woher diese Benennung kommt. Es gibt zwei verschiedene Theorien: Entweder, weil wir so legendär ausschlafen mussten, oder weil wir erst um 17:15 aufgestanden sind. Fotos sind dementsprechend rar. Hunger hatten wir auch nicht wirklich...
Nichts desto trotz zeigte uns Hunter (unser Host) das Red-Rock Casino, wo wir dann zu Abend aßen. Ein sehr nobles Restaurant mit dazu untypisch niedrigen Preisen. Wir schlugen uns die Mägen mit Steak und Tiramisu voll, bevor wir uns HANGOVER Part 2 im Kino ansahen.
Um wenigstens morgen einen verwertbaren Tag zu haben, nahmen wir uns vor, schon bald aufzustehen.

Tag 16 und 17 - 40 Stunden

Dieser sechzehnte Tag begann tatsächlich bereits um 4 Uhr morgens. Wir verabschiedeten uns, verließen die Jugendherberge und namen ein Taxi zur Greyhoundstation. Während der ersten Fahrstunden sahen wir Überflutungen des Mississippi. Aufgrund unserer gesammelten Greyhounderfahrung gelang es uns diese lange Reise ohne irgendwelche ungeplanten Zwischenfälle oder Wartezeiten zu überstehen. Durch das Durcheinander an sämtlichen Busstationen fanden wir Mitfahrer mit dem selben Ziel, die sich nach längerer Unterhaltung, speziell mit "Mr. Talk A Lot", unsere Freunde nannten und wir hatten viel Spaß mit ihnen. Bernhard erlangte große Berühmtheit im Bus, weil jeder wollte, dass er "I'll be back" sagt, weil es anscheinend wie original-Schwarzenegger klingt.
Nach länger als 40 Stunden Fahrt trafen wir endlich in Las Vegas ein, wo uns unser Gastgeber bereits erwartete. Als dieser uns dann sein Zuhause zeigte, waren wir sprachlos: Swimmingpool, Whirlpool, Waschmaschine, Trockner, Fernseher+X-Box360, W-LAN, 2 Badezimmer, Fitnessbereich usw...
Besser hätten es wir in einem Fünfsternehotel auch nicht gehabt.
Schauen wir, was der morgige Tag in Sin City bringt ;)

Dienstag, 24. Mai 2011

Tag 15 - The blues city

Nach einem ausgiebigen Frühstück an der Poolbar starteten wir gut gestärkt mit dem Streetcar in die Stadt, wo Straßenmusiker, Mississippi-Kreuzfahrtsdamper-Kapitäne und Marktstände auf uns warteten. Der Duft in dem bekannten French-Quarter ist nichts für schwache Gemüter, dennoch ist die Bauweise sehr Sehenswert. Der alltägliche Gang in unseren Lieblingssupermarkt WALGREEN war somit der krönende Abschluss unseres Stadtbesuchs. Im Domizil angelangt wurde noch die 8 Kg Melone angeschnitten und die Mitbewohner beschnuppert. 60 Chicken McNuggets, 12 Eier & 4 Kg Melone später entschieden wir uns in die Waagrechte zu begeben um den morgigen Tag um 4 Uhr früh zu beginnen.

Tag 14 - Ohne Unterkunft

In der Stadt des Blues angekommen, stellten wir nun schon zum zweiten Mal fest, dass wir ohne fixe Unterkunft dastehen. Am Ende einer langwierigen Suche nach dem einzig verbleibenden Host traf uns beinahe der Schlag:
Bevor wir überhaupt die Rucksäcke am Boden abstellten, war schon entschieden, dass wir in so einem Saustall nicht nächtigen werden. Wie ihr wisst, sind wir von unseren eigenen Zimmern einiges gewohnt, doch das überstieg sogar unsere Schmerzgrenze und hätte bei euch - liebe Mamis - mit Sicherheit zu einem Herzinfarkt geführt. Dank der Tatsache, dass Bernis Handyakku, genau wie wir, am Ende der Kapazitäten angelangt war, gibt es zur Schonung eurer Nerven leider kein Foto dieser einzigartigen Mülldeponie. Apropos "Ponie": Wir sattelten unsere Rucksäcke und zogen weiter richtung Indien. Letztendlich landeten wir im India-House, einem echt coolen Hostel mit Swimmingpool, Küche, Kühlschränken, neuen Duschen, Bar, Wäscherei und W-LAN. Hier rasteten wir uns erstmal gründlich aus, um am nächsten Tag energiegeladen die Blues-City zu erkunden.

Tag 13 - Nashville vs. New Orleans

Nach einer sehr erholsamen Nacht im "Music City Hostel" geht es auf in Richtung Greyhound-Station. Ein Ticket nach New Orleans für 16:30 bitte.
Um sicher zu gehen,dass unsere Aversionen auf Museen bezogen immer noch bestehen, begaben wir uns in die Country Music Hall of Fame.
Der rote Teppich wurde für unsere Abreise ausgelegt, und noch bevor die STARS eintrudelten, verließen wir diese lebhafte Stadt. Und gestärkt durch die Annahme,die dutzenden Mädchen würden wegen uns "durchdrehen" und nicht wegen Ihrem großen Idol "Taylor Swift", begaben wir uns auf die 14 Stündige Reise nach New Orleans.


Samstag, 21. Mai 2011

Tag 12 - Mensch ärger' dich nicht!

Ein sehr spezieller Tag soll es werden, als wir zum ersten Mal in einer Stadt ankommen, ohne eine Zusage eines Couchsurfers. Also standen wir vormittags eine längere Zeit planlos in Nashville, in der Stadt der Countrymusik. Nach zahlreichen Telefonaten kämpften wir uns schließlich zu einer Jugendherberge durch, dem MusicCityHostel. Unser Zeug dorthin gebracht, marschieren wir in die Stadt, um kulturelle Eindrücke und massenweise Fotos zu sammeln.
Als wir erschöpft wieder im Hostel eintrafen und den Plan unserer Reise weiterschmieden versuchten, wurde uns ein großer Stein in den Weg gelegt. Der Flug, welcher uns 2 Tage durchgehender Busfahrt von New Orleans nach Las Vegas ersparen sollte, kostete nun doppelt so viel. Buchungsversuche billigerer, späterer Flüge schlugen fehl, aufgrund von Komplikationen bei der Sitzplatzreservierung und der Kreditkartenzahlung.
Wir verblieben mit dem Entschluss, es direkt am Flughafen noch einmal zu probieren und andernfalls den breiten Weg doch mit dem Bus zurückzulegen.
Spannende Tage sind garantiert!


Tag 11 - On the road again

Wieder einmal begeben wir uns mit dem Greyhound-Bus auf den Highway. Diesmal heißt unsere Destination Nashville. Die Stadt der Countrymusik nimmt sich als erste aller bisherigen das Recht, uns ohne Couchsurfer zu empfangen. Wir sind gespannt, was kommen wird.
Als kleinen Höhepunkt einer weiteren langweiligen Busfahrt schenkte uns der Eisautomat ein extra Eis (VIDEO)



Tag 10 - Blasen in Miami

Tag 10 beginnt - wie jeder Tag in Miami - sonnig.
Nach einem ausgiebigen Frühstück heißt unser heutiges Ziel:

South Beach!
Obwohl Blasen in den klimatisierten vier Wänden erträglicher "sind", probieren wir es wieder am weißen, heißen Sandstrand.
Sonne tanken am Meer könnte erholsamer sein, wenn es nicht so viele gute Argumente gäbe, die Augen nicht zu schließen. Einer schlief trotzdem, Erklärung überflüssig.
Zwischen dem chilligen Sonnenbaden und dem Erkunden des Nachtlebens in Miami Beach am Ocean Drive (vielen bekannt aus GTA Vice City) stand nur eine kurze, eiskalte Dusche am dicht gedrängten Programm, um unserem Sonnenbrand Herr zu werden.
Morgen heißt es wieder, den grauen Hund reiten, und so werden wir uns auf den Weg nach Nashville, Tennessee begeben.


Mittwoch, 18. Mai 2011

Tag 9 - Miami Beach

Nachdem wir uns 31 langweilige Stunden den Weg nach Miami erkämpft hatten, kamen wir schließlich doch an. Der obligate Kaffee am Morgen brachte uns ein wenig in die Höhe und so fanden wir auch gleich unseren "Beherberger" in Miami. Dort einquartiert (Rucksäcke ins Eck) und dem Senden einiger Lebenszeichen nach Hause kommt was kommen muss
        --- Der direkte Weg zum Strand: MIAMI BEACH
Alle uns bisher bekannten Klischees wurden erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Egal wohin man am Strand seinen Kopf dreht: Sand :P
Zum Sonnenbranderweitern und Beobachten der Hügellandschaften wird uns morgen wieder der Strand rufen. Jetzt gibt's bald essen! Mahlzeit, bis morgen!

Tag 8 - On the road

Dieser achte Tag beginnt unglücklich. Nach knapp zwei Stunden turbulenter Fahrt (Busfahreranfänger) mit dem Greyhound von Washington nach Richmond, erfuhren wir beim Umsteigen vom sehr unfreundlichen Personal, dass unser Anschlussbus aufgrund eines Ausfalls überfüllt war, und dass wir erst den nächsten um 7:15 nehmen konnten, was für uns 5h Warten im Busbahnhof bedeutete. Zahlreiches Umsteigen und eine endlos erscheinende Fahrt mit lautstarken, wortschatzreichen Konflikten einiger Mitfahrenden zierte den ermüdenden Tag.

Tag 6 und 7 - Washington

Um die Mittagszeit herum kamen wir nach einer Nachtfahrt mit dem Bus in Washington DC an. Mit dem Metro-Tagesticket (9$) gelangten wir über die Station "Court House" auf Umwegen zu unserem Gastgeber, in eine sehr nette Gegend. Wir nisteten uns wieder einmal ein und brachen anschließend zur Entdeckungsreise der Sehenswürdigeiten auf. So sahen wir das Pentagon, das weiße Haus, das Lincoln Memorial, das Capitol usw. Die wohl sicherste Stadt bis jetzt, Polizei an jeder Ecke. Nach einem gemütlichen Abend mit unseren Gastgebern begann der nächste Tag erst am späten Vormittag, Wäsche waschen stand am Programm. Danach noch ein Besuch im Air&Space Museum mit anschließender McDonald's Ausbeutung (1 Becher --> 6 Füllungen CocaCola + 1Liter Kaffe!!!)
Noch ein kleines Abschiedsbier beim Packen und schon gehts weiter in Richtung Jacksonville, Florida.

Samstag, 14. Mai 2011

Tag 5 - Feuerzeug & Butterfly

In Buffalo angekommen, irrten wir auf der Suche nach einem Frühstück und unserem Gastgebers eher planlos herum. Nach einem enttäuschendem Telefonat trauten wir der ganzen Sache nicht mehr so ganz und überwarfen den Plan, in Buffalo zu nächtigen. Das Regenwetter und die lange Wartezeit auf den Bus erleichterten die Situation in dieser ungastlichen Gegend nicht gerade. Nach mehr als zwei Stunden Wartezeit, vielen umsonst gefahrenen Kilometern und Befürchtungen, die Niagarafälle doch nicht mehr zu Gesicht zu bekommen, fanden wir schlussendlich doch den richtigen Bus und fuhren in Richtung Niagara Falls. Das Schlechtwetter beschränkte die Fotoausbeute. Nach ersten Erschöpfungsanzeichen durch das Tragen des Gepäcks beschlossen wir, den nächsten Greyhound Bus nach Washington DC zu buchen, auf welchen wir jedoch 6h warten mussten. Wir stärkten uns und überbrückten die Zeit im Murphy's irish pub mit Kaffee, WLAN und Kartenspielen. Durch das Essen gestärkt und durch die Langeweile beflügelt erkannten wir die Notwendigkeit ein Feuerzeug und ein Butterflymesser zu besitzen. Der Verwendungszweck des Feuerzeugs war uns sofort klar, der des Butterflys bedurfte einer Erklärung, was zu großem Gelächter führte.
Nun befinden wir uns wieder am Weg richtung Süden, über NYC nach Washington DC, wo uns bereits die nächsten - sehr bemüht wirkenden - Couchsurfer erwarten. In diesem Sinne, Let's go to the Capital!

Freitag, 13. Mai 2011

Tag 4 - Der graue Hund

Der frühe Vogel fängt den Wurm. Nach diesem Motto starteten wir heute schon um halb 11 aus unserem Flat in Richtung City. Gleich darauf checkten wir uns am Port Authority unser Monatsticket bzw. ein Einzelticket nach Buffalo. Departure 11:45 p.m per Greyhound bus. We will see ...
Der restliche Tag verlief äußerst gemütlich mit Mittags - Napping im Maddison Square Park.
Mit einer Privatführung zum besten Aussichtspunkt von der Union City über Manhatten verabschiedete sich unser schwerst beschäftigter Gastgeber von uns.

Thanks a lot to "Sid", our N.Y.C. Buddy. We had a great time !!
Ab gehts Richtung Buffalo (Niagara Fälle)

See you Guys tomorrow

Tag 3 - NY&CNN

Dieser Tag fährt Straßenbahn...
Gleich am Vormittag starteten wir mit der Metro nach Brooklyn. Von dort ging es zu Fuß zurück nach Downtown über die Brooklyn Bridge, von welcher man mit der Sicht auf die "Statue of Liberty", der "Manhattan Bridge" und der "Skyline" von Manhattan einen guten Ausblick für einen Donnerstag morgen genoss. Der Hunger trieb uns nach Chinatown, vorbei and Hunden und Katzen - zu unserer Verwunderung - sehr lebhaft. Nach einem kleinen Snack tauchten wir im Central Park wieder auf, da wir um 14:30 ein Treffen im CNN Gebäude hatten. Durch gute Connections schminkten wir uns im make-up room und standen auf der Bühne der Pierce Morgan Show. In einer Liveübertragung waren wir sogar (eher unabsichtlich) hinter einer Nachrichtensprecherin zu sehen. Die darauffolgenden Erdbeermargheritas brauchten wir, um die Eindrücke zu verarbeiten. Zu unserem Vorteil konnte eine Kassa nicht korrekt addieren, so legte HerBerT sich einen Quiksilver Pulli+Shorts um $60 zu. Morgen wird nochmals New York unsicher gemacht bevor es per greyhound bus Richtung Norden (Buffalo) geht.

Mittwoch, 11. Mai 2011

Tag 2 - NY

Der einzige Unterschied von den dreien...

Gut geplant und voller Erwartungen starten wir schon frueh in den ereignisreichen Tag. Fruehstuecken in NY will gelernt sein, sonst wird's teurer als notwendig. Aber "we are lovin' it" und so sparten wir Geld. Nach der Besichtigung des Rockefeller Centers stand die 5th Avenue auf der Einkaufsliste. Stores, die schoener sind als manches Eigenheim, ermoeglichten uns ein beinahe fuenfstuendiges Shoppingerlebnis. "We are lovin' it" die Zweite.
Der noch immer vorhandene Jetlag trieb uns zum Entspannen in den stark frequentierten Central Park aum Entspannen, in dem wir entdeckten, dass New York garnicht so viel anders ist als Salzburg.
Zitat Herbert: "Die Leitschienen schaun aus wie dahoam, de Bam wachsn a richtung Himmel...... Des is scho da oanzige Unterschied von olle drei"
Die Staten Island Ferry brachte uns in die Naehe der Freiheitsstatue, welche die Speicherkarten unserer Kameras genauso belastete, wie der anschliessende Besuch des 86. Stockwerks des Empire State Buildings. Als kroenenden Abschluss genehmigten wir uns eine extrascharfe Familienpizza von Monetti's, Union City.

Dienstag, 10. Mai 2011

Tag 1 - Anreise

New York - schlaeft diese Stadt wirklich nie?

Um das herauszufinden, sind wir heute nach einigen anstrengenden Flugstunden, stressigem Umsteigen in Madrid und Biermangel am JFK International Airport gelandet. Erste Kontakte wurden noch in unserer Muttersprache geknuepft.
Zeitgleich mit dem Verlassen des Flughafengelaendes (gefuehlte Groesse von ganz Salzburg) ging das Feilschen mit Taxis und Co. so richtig los.
Doch wir liessen uns nicht fuer Dumm verkaufen und sprachen lieber mit Bob, dem Flughafenguru.

Und schon erblickten wir die ersten "Skyscraper" am Horizont beim raschen Annaehern mit dem Airtrain (gratis oder illegal - TOURIST darf das)

Unterkunft ist richtig gemuetlich und der Gastgeber eXtrem nett.

Alles, was wir heute noch ueber N.Y. erzaehlen koennen: gross, hell & hilfsbereit.

To be continued.

Dienstag, 3. Mai 2011

Zeitzonen

Damit ihr immer wissen könnt, ob wir noch schlafen oder doch schon die große, weite, fremde Welt bewundern, während ihr bereits in der Arbeit seid, gibt's ab jetz die aktuelle Zeit(zone), in der wir uns aufhalten, in unserem Blog angezeigt. (siehe oben)

Reisegepäck

Eine detaillierte und halbwegs komplette Packliste wurde bereits ausgearbeitet. Die ersten Versuche, den ganzen Kram in den Rucksack zu packen, sind geglückt. Hoffentlich bedeutet das nicht, dass wir zu viel vergessen haben?!?!